Die Heile Welt

«Die große wilde Natur der russischen Steppe steht auf, die idyllische Welt der Gärten mit dem farbigen barocken Wortprunk der Blumennamen, panisches Naturgefühl aus uralten Quellen tut sich kund, zarte Liebesgedichte mit neuen Bildern erklingen…»

‹Südwestfunk›, Baden-Baden

«Der Dichter Bergengruen hat ein Geheimnis, das an die Figuren Puschkins erinnert. Das sind bekanntlich Leute aus dem Alltag, die einen inneren Adel besitzen…»

‹Süddeutsche Zeitung› (Curt Hohoff)

«Bergengruen wurzelt in heidnischen wie in christlichen Schichten. Er ist so den Doppelsphären verhaftet, dem Zwischenreich zugetan, dem Zauberkreis von Aussaat und Vernichtung pflichtig…»

‹Die Tat› Zürich

«Der Mensch ist ungeborgen und ungeschützt ins offene Unendliche gestellt. Bergengruens Botschaft ist die Erfüllung davon…»

‹Die Welt› (Erich Przywara)

«Die heile Welt — dies Wort, das über einer Reihe Gedichte steht, ist wahrscheinlich von manchen Anhängern des Dichters … zu leicht genommen worden … Die Welt in seinen Büchern ist nicht ‹heil›. Reinhold Schneider spricht in seiner Würdigung Bergengruens vorsichtiger von einer (heilbaren Welt. Und die Bemühung um die heilsamen Kräfte geht durch das ganze Werk…»

‹Frankfurter Allgemeine Zeitung› (Helene Henze)

Schweizer Volks-Buchgemeinde